Wie in zwei Jahren aus der Arkade Linz die Linzerie am Taubenmarkt – dem neuen Lieblingsplatz im Herzen der Stadt wurde, erfährst du hier!
Adé Arkade, willkommen Linzerie!
Nach zwei Jahren Umbauphase: So wurde aus der ehemaligen Arkade Linz die neue Linzerie am Taubenmarkt.
Mitten im Zentrum der Stadt verbindet sie mit ihren vier Portalen die wichtigsten Einkaufsstraßen der Innenstadt miteinander und wird so selbst zum Herzen von Linz.
In der neuen Linzerie trifft man nicht nur auf alte Bekannte, sondern auch auf viele neue Gesichter. Die Linzerie-Familie ist gewachsen und freut sich über neue, eigentümergeführte Boutiquen und bekannte Marken, wie zum Beispiel den Lebensmittelhändler Hofer.
Hinter der historischen Fassade verbirgt sich eine Welt voller Genuss: der interessante Mix aus Concept-Stores und Shopping-Erlebnis lädt zum Bummeln, der lichtdurchflutete Plaza zum Verweilen und das kulinarische Angebot zum Genießen ein. Neuartige Restaurant-Konzepte und Küchen aus aller Welt haben in unserem Herzen einen besonderen Platz bekommen. Auf zwei Etagen können Besucher zwischen Street-Food, Hausmannskost und Dinnerclub wählen.
Fast drei Jahrzehnte lang bestimmte die „Arkade am Taubenmarkt“ das Zentrum von Linz. Ein Shoppingcenter, Anfang der Neunzigerjahre gebaut. 2019 entschieden wir uns, in das Herz der Stadt zu investieren und mit einer Melange aus Leichtigkeit, Stil und Atmosphäre für alle Sinne den Lieblingsplatz neu zu erfinden.
Was schlussendlich aus ihm geworden ist, hat unsere Träume weit übertroffen. Die Linzerie trägt ihre Liebe zu Linz bereits im Namen und strahlt sie ihren Besuchern entgegen. Diese Hingabe und Leidenschaft steckt in jedem der Produkte.
Ganz egal ob du ausgiebig bummeln, dich in einem unserer Restaurants kulinarisch verwöhnen lassen oder einfach schnell zum Hofer willst – wir öffnen unser Herz für dich und freuen uns auf deinen Besuch!
Komm, linz mal rein und entdecke unsere einzigartigen Herbstangebote und lass es dir richtig gut gehen.
Fotocredits © Sparkasse Oberösterreich; www.lukasjahn.at
Ein Beitrag vom 10.6.2021
